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Besser kochen - So ist es möglich


Wer ertappt sich nicht manchmal bei dem Wunsch, noch besser kochen zu können? Hierbei handelt es sich um eine Fähigkeit, die in so vielen Lebenslagen von Vorteil sein kann. Trotzdem scheint sich wahre Verbesserung eher durch Zufall als durch geschickte Planung einzustellen. In diesem Artikel werfen wir deshalb einen Blick auf die wichtigsten Tipps, mit denen sich die eigenen Fähigkeiten in der Küche ganz intentional verbessern lassen. So steht den nächsten gelungenen Gerichten eigentlich nichts mehr im Wege.

Erweiterung des Repertoires


Gute Köchinnen und Köche zeichnen sich zum einen durch ein breites Repertoire aus. Die Fähigkeiten beschränken sich nicht nur auf eine Handvoll Lieblingsspeisen, die präzise und mit viel Fingerspitzengefühl zubereitet werden können. Stattdessen lassen sich ganz unterschiedliche Rezepte zielsicher in die Tat umsetzen. Eine Erweiterung des Repertoires kann einerseits im Laufe der Zeit erreicht werden.

Andererseits ist es gezielt möglich, neue Einflüsse zu suchen und sich bewusst dazu zu zwingen, neue Rezepte in die Tat umzusetzen. Je mehr Abwechslung dadurch ins Spiel gebracht wird, desto schneller stellen sich in der Regel auch die ersehnten Erfolge ein. Wer Schwierigkeiten damit hat, den Überblick über all die interessanten Rezepte zu behalten, die bereits zubereitet wurden, für den lohnt sich ein Blick auf ein Notizbuch. Dieses kann direkt in der Küche bereitstehen, um ein paar persönliche Eintragungen zu machen. In der Regel reicht es schon aus, einfach nur den Namen des Rezepts festzuhalten, um sich auf diese Weise eine zusätzliche Hilfe für die Zukunft zu sichern.

Die richtige Ausstattung wählen


Ein guter Koch kann außerdem nur so gut sein, wie seine Ausstattung. In diesen Tagen ist hochwertiges Kochzubehör aber schon zu einem überschaubaren Preis zu haben. Wer sich im Internet auf die Suche macht, der stößt schnell auf die passenden Angebote. Wie sollen sich die eigenen Fähigkeiten überhaupt verbessern, wenn schon das Schälen der Zwiebeln durch ein stumpfes Messer zu einer Qual wird?

Auch gut beschichtete Pfannen und ein paar praktische Töpfe von hoher Qualität sind für den Start essentiell. Beim Kauf auf Qualität zu setzen bringt den Vorteil mit sich, danach über Jahre sorglos kochen zu können. Wer eine hochwertige Ausstattung besitzt, wird auf diese Weise auch wieder lieber kochen. Das ein oder andere Liefergericht, das auf diese Weise eingespart werden kann, sorgt außerdem wieder für die Amortisierung der Investition. Zugleich kann die Aufwertung die Verletzungsgefahr in der Küche deutlich reduzieren und so zu einem echten Vorteil werden.

Den Sinn für Lebensmittel schärfen


Die Qualität einer guten Küche lässt sich in der Praxis schon am Einkauf erkennen. Welche Lebensmittel werden gewählt und welchen Preis legt der Koch dafür auf den Tisch? Diese Handhabung in guten Restaurants können wir uns auch im privaten Bereich zunutze machen. Wer immer nur zu den besonders günstigen Angeboten aus dem Supermarkt greift, der muss schon enorme Fähigkeiten haben, um damit ein wirklich hochwertiges Gericht zu kochen.

Wer die Zeit und die finanziellen Mittel hat, der kann stattdessen den örtlichen Markt aufsuchen. Dort stehen Lebensmittel wie Obst und Gemüse mit einer deutlich kürzeren Lieferkette zur Verfügung. Diese besondere Frische mag zwar etwas Geld kosten, doch am Ende des Tages macht sich auch diese Investition auf jeden Fall bezahlt.

BlanchierenBlanchieren wird für die Zubereitung von Gemüse verwendet. Wenn man etwas blanchiert, bedeutet das, dass man das Gemüse für eine kurze Zeit in heißem Wasser garen lässt. Genau genommen setzt man für diesen Vorgang zunächst einen Topf mit Wasser auf den Herd und wartet, bis das Wasser zu kochen beginnt. Das Gemüse wird dann in das sprudelnd kochende Wasser gegeben und wird je nach Gemüseart für eine gewisse Zeit blanchiert.

Kräftigere bzw. robustere Gemüsesorten wie beispielsweise Kohlsorten müssen länger kochen. Die Blanchierzeit beträgt hierbei nämlich etwa 5-8 Minuten. Andere Gemüsesorten, die als feinere Gemüsesorten bezeichnet werden (wie Möhren usw.) benötigen lediglich 3-5 Minuten im kochenden Wasser.
Nach der gewissen Kochzeit sollte man das Gemüse anschließend mit einer Schaumkelle aus dem Topf nehmen und kurz mit kaltem Wasser abschrecken. Dieser Vorgang des "abschreckens" ist notwendig, damit das Gemüse nicht weiter gart, als es gewünscht ist. Würde man das Gemüse nicht abschrecken, so würde die Hitze im Inneren des Gemüses gespeichert bleiben und das Gemüse weiter garen.

Blanchiert man Gemüse, behält es zum einen eine schöne, ansprechende Farbe, zum anderen geht der tolle Geschmack nicht verloren. Natürlich bleiben die Nährstoffe bei einem so schonenden Kochvorgang am ehesten erhalten. Das blanchieren bewirkt zudem, dass das Gemüse frei von Keimen wird und kann anschließend nach dem abkühlen auch eingefroren und zu anderer Zeit verwendet werden.

Kohlsorten werden durch das blanchieren deutlich Magen/Darm freundlicher, da die Blähstoffe "ausgekocht" werden. So hat man den leckeren Geschmack bewahrt, die Vitamine nicht zerstört und kann trotzdem ohne Sorge auf gesundheitliche Probleme schlemmen. Aber auch Fleisch kann hin und wieder blanchiert werden.

Der Begriff des blanchierens stammt übrigens aus dem französischen. "Blanchir" bedeutet auf französisch "etwas weiß machen", was auf die Zubereitung von Fleisch zurück zu führen ist. Der Name kommt davon, dass das Fleisch beim blanchieren eine weißliche Farbe annimmt. Wenn man nicht Gemüse sondern Fleisch blanchiert, werden Haut und die Oberfäche steif bzw. fester, weswegen dieser Vorgang auch als "Steifmachen" bezeichnet wird. Blanchiert man Tomaten, so lässt sich die Haut anschließend sehr einfach lösen. Dies ist für die Weiterverarbeitung ein großer Vorteil und eine gute Arbeitserleichterung.

BlanchierenBlanchieren wird für die Zubereitung von Gemüse verwendet. Wenn man etwas blanchiert, bedeutet das, dass man das Gemüse für eine kurze Zeit in heißem Wasser garen lässt. Genau genommen setzt man für diesen Vorgang zunächst einen Topf mit Wasser auf den Herd und wartet, bis das Wasser zu kochen beginnt. Das Gemüse wird dann in das sprudelnd kochende Wasser gegeben und wird je nach Gemüseart für eine gewisse Zeit blanchiert.

Kräftigere bzw. robustere Gemüsesorten wie beispielsweise Kohlsorten müssen länger kochen. Die Blanchierzeit beträgt hierbei nämlich etwa 5-8 Minuten. Andere Gemüsesorten, die als feinere Gemüsesorten bezeichnet werden (wie Möhren usw.) benötigen lediglich 3-5 Minuten im kochenden Wasser.
Nach der gewissen Kochzeit sollte man das Gemüse anschließend mit einer Schaumkelle aus dem Topf nehmen und kurz mit kaltem Wasser abschrecken. Dieser Vorgang des "abschreckens" ist notwendig, damit das Gemüse nicht weiter gart, als es gewünscht ist. Würde man das Gemüse nicht abschrecken, so würde die Hitze im Inneren des Gemüses gespeichert bleiben und das Gemüse weiter garen.

Blanchiert man Gemüse, behält es zum einen eine schöne, ansprechende Farbe, zum anderen geht der tolle Geschmack nicht verloren. Natürlich bleiben die Nährstoffe bei einem so schonenden Kochvorgang am ehesten erhalten. Das blanchieren bewirkt zudem, dass das Gemüse frei von Keimen wird und kann anschließend nach dem abkühlen auch eingefroren und zu anderer Zeit verwendet werden.

Kohlsorten werden durch das blanchieren deutlich Magen/Darm freundlicher, da die Blähstoffe "ausgekocht" werden. So hat man den leckeren Geschmack bewahrt, die Vitamine nicht zerstört und kann trotzdem ohne Sorge auf gesundheitliche Probleme schlemmen. Aber auch Fleisch kann hin und wieder blanchiert werden.

Der Begriff des blanchierens stammt übrigens aus dem französischen. "Blanchir" bedeutet auf französisch "etwas weiß machen", was auf die Zubereitung von Fleisch zurück zu führen ist. Der Name kommt davon, dass das Fleisch beim blanchieren eine weißliche Farbe annimmt. Wenn man nicht Gemüse sondern Fleisch blanchiert, werden Haut und die Oberfäche steif bzw. fester, weswegen dieser Vorgang auch als "Steifmachen" bezeichnet wird. Blanchiert man Tomaten, so lässt sich die Haut anschließend sehr einfach lösen. Dies ist für die Weiterverarbeitung ein großer Vorteil und eine gute Arbeitserleichterung.

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